Neu: Waldbaden- Achtsamkeit im Wald

         Mitten im Wald Shinrin Yoku

         Die heilende Kraft des Waldes nutzen

Ich lade Sie ein zum Schlendern, am Moos zu schnuppern, an Blättern, der Erde zu riechen. Ein Bad aus Licht, Ruhe, Farben, Geräuschen, Stille und ganz viel Sauerstoff zu nehmen. Achtsam, absichtslos verbringen wir etwas Zeit im Wald. Entschleunigen, öffnen unsere Sinne, vertiefen das Erleben und Bewusstsein, was uns im Wald umgibt.
Vom Denken kommen wir ins Fühlen, werden kreativ.
Durch gezielte Atem- und Qi Gong-Übungen stärken wir unser Immunsystem, aktivieren unsere Selbstheilungskräfte, stoppen die Stresshormonausschüttung und atmen die positiven bioaktiven Substanzen des Waldes ein.
Waldbaden ist für jeden geeignet, es bedarf keiner entsprechenden Kondition.
Es findet bei jedem Wetter statt, außer bei Unwetter.

Und ich sagte zu meinem Körper leise,
„ich möchte dein Freund sein“.
Er nahm einen langen Atemzug und antwortete,
„ich habe mein ganzes Leben hierauf gewartet“.
Nayyirah Waheed


Mitzubringen: Wetterangepasste Kleidung, gute, bequeme Schuhe,
einen kleinen Rucksack mit etwas zum Trinken und Essen,
kleines Kissen oder Outdoor-Sitzunterlage,
Sonnenschutz und Insektenschutz notwendig, lange, helle Kleidung von Vorteil.

Wann:

         28. Oktober 2023 von 11 – 14 Uhr (Anmeldung unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!)
      
Treffpunkt: Vaihingen-Horrheim, genaue Info bei Anmeldung.

Gebühr: 25,- Euro, Bezahlung vor Ort

Anmeldung unter Kontakt bitte bis spätestens donnerstags 12:00 Uhr vor dem jeweiligen Waldbad. Bei tel. Anmeldung gerne auch auf den AB sprechen, ich rufe zurück.

Individuelle Termine für Gruppen, Teams, Familien buchbar. Auch als Geschenkgutschein erhältlich. Kontaktieren Sie mich

Impressionen eines Waldbades siehe unter Anregungen für den Alltag

 

Burnoutprävention

Atemtraining – Atempädagogik
Stressbewältigungsstrategien für den Berufsalltag
Soforthilfen

Balance Seminare für Firmen, Teams und Familien

 

Achtsamkeit- und Körperwahrnehmungstraining


Autogenes Training

Individuelles Training
auch für Paare
Kinder und Schüler

 

AntiBlackOut Training für Schüler


Progressive Muskelrelaxation


Meditation


Entspannen mit Klängen und Klangmassage


Yoga Walking in der Natur


Entspannung mit allen Sinnen – Kurzurlaub für die Seele



Workshops


Gutscheine

 

Individuelles Training auch in der Praxis

Dres. Löhlein, Rein, Kuhn
Unteres Tor 1
71706 Markgröningen

Für nähere Informationen kontaktieren Sie mich bitte.

Zhan Zhuang ist eine Form von Qigong und wird in ruhigen, sorgfältig ausbalancierten Positionen geübt.

Zhan Zhuang kann am treffendsten mit „Stehen wie ein Baum“ übersetzt werden.
Das System der grundlegenden Übungen, so wie es heute bekannt ist, wurde von Großmeister Wang Xiang Zhai begründet. Einer seiner bedeutendsten Schüler, Professor Yu Yong Nian führte 1953 Zhan Zhuang an verschiedenen Krankenhäusern in China als Methode zur Behandlung von chronisch Kranken ein. In den Westen gelangte die Methode Mitte der 80er Jahre durch Meister Lam Kam Chuen, einem langjährigen Schüler von Professor Yu.
Meister Lam lebt und unterrichtet seit 1975 in London.

Mit Zhan Zhuang werden allgemein stille von außen als unbewegt erscheinende Qigong-Übungen bezeichnet, die in bestimmten Haltungen oder Positionen stattfinden.
Man sieht von außen nicht, was wirklich passiert, da dies im Inneren abläuft oder besser gesagt im nicht sichtbaren Bereich. Wie will man z. Bsp. „ Fühlen“ von außen sehen?
Das Zhan Zhuang funktioniert nach den Prinzipien von Ying und Yang.

Äußere Bewegung – innere Ruhe

Äußere Ruhe         -  innere Bewegung

Je weniger der Mensch sich mit dem äußeren Ablauf beschäftigten muss, umso mehr kann er sich mit den inneren Prozessen beschäftigen. Zum Beispiel einfach nur der Wahrnehmung, dem Fühlen des Körpers, dem rhythmischen An- und Entspannen der Muskeln, kleinen Mikrobewegungen im Millimeterbereich.
Zhan Zhuang soll im Inneren BEWEGT sein!

Yi führt, Qi folgt. Und der Körper folgt dem Qi.

Weiterer Effekt ist, dass durch die mentale Arbeit im Zhan Zhuang das Nervensystem sowohl sanft angeregt als auch beruhigt wird, was wiederum positive Effekte auf praktisch alle Bereiche des Körpers und des Geistes hat.
Zhan Zhuang zielt auf das Training des Bindegewebes (Faszien) und Tiefenmuskulatur des Körpers ab. Die äußerlich gesehen stillen Positionen sind innerlich ganz schön bewegt und ermöglichen eine sehr gute Feinkoordination, die tiefere Schichten des Körpers  trainieren.
Über die Verfeinerung der Wahrnehmung kann zudem ein ökonomischer Einsatz der Kräfte erzielt werden. Verspannungen können sich abbauen, die Körperhaltung verbessert sich.
Aus chinesischer Sicht gibt es kaum eine bessere Qigong-Übung um sein „Qi“ aufzubauen und zu stärken als Zhan Zhuang.

Zhan Zhuang ist eine der ältesten, ursprünglichsten sowie wichtigsten und effektivsten Qigong-Übungen.

Indikation:

  • Stärkung der Immunkräfte
  • Natürliche Regeneration des Nervensystems
  • Intensivierung der Wahrnehmung
  • Hohes Energieniveau
  • Innere Kraft und Lebensenergie
  • Steigerung des physischen und psychischen Wohlbefindens

 

Der Weg zur inneren Harmonie
Meditation ist sehr viel mehr als nur Entspannung. Während im entspannten Zustand die Gedanken unkontrolliert kreisen, bleibt bei der Meditation der Geist wachsam und konzentriert.
Indem die Gedanken kontrolliert werden, kann der Mensch in der Meditation sein Bewusstsein ganz entfalten und die Dinge so erleben, wie sie sind.

Meditation trägt dazu bei, ein Gleichgewicht zwischen den beiden Gehirnhälften herzustellen.
Die linke Gehirnhälfte ist für das Denken, Sprechen und Schreiben zuständig.

Wenn der Mensch wach und beschäftigt ist und sein  Denken aktiv ist, sendet das Gehirn schnelle elektrische Muster aus, so genannte Betawellen. In diesem Zustand nähert sich das Gehirn Vergangenheit und Zukunft rational.
Die rechte Gehirnhälfte ist für Intuition, Fantasie und Gefühl zuständig. Bei Sinneswahrnehmungen, wie zum Beispiel beim Musikhören befindet sich der Mensch in einem mehr rezeptiven als aktiven Zustand, und das Gehirn sendet langsamere elektrische Muster aus, die Alphawellen. Der Mensch ist passiver und offener für Gefühle, insbesondere dann, wenn er bewusst in der Gegenwart lebt, statt in der Zukunft oder der Vergangenheit. In diesem Zustand befindet sich der Mensch auch kurz vor dem Einschlafen und nach dem Aufwachen. Nur etwa eine Stunde täglich verbringt er im Alphazustand.
Durch Meditation lässt sich diese Phase erheblich verlängern – was hilfreich ist, Gefühle wieder zu entdecken und die Welt  in der Gegenwart zu erleben, bevor die Wahrnehmung von der linken Gehirnhälfte interpretiert wird.

Meditation sorgt für eine Art Gehirntraining, indem das meditierende Gehirn neue Synapsen ausbildet, also neue Kontaktstellen zwischen Nervenzellen. Auf diese Weise ist es sogar möglich den im Alter typischen Abbau der Hirnmasse zu bremsen.

Meditation eine wirkungsvolle Entspannungstechnik, Harmonisierung der Gefühlswelt, verbesserte Konzentration, innere Ruhe und geistige Wachheit. Stärkung der Selbstheilungskräfte, Reduzierung  von Muskelverspannungen, Senkung des Bluthochdrucks, vertiefte Atmung. Stärkung von Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen. Steigerung des körperlichen und mentalen Wohlbefindens.

Meditation kann auf dem Stuhl, Sitzkissen, im Liegen oder in Bewegung ausgeübt werden.
Verschiedene Meditationsmöglichkeiten:
Achtsamkeitsmeditation
Atemmeditation
Wortmeditation
Chakra - Meditation
Klangmeditation
Duftmeditation
Visualisierung -  und Heilmeditation
Bewegungsmeditation

Indikation:

  • Migräne
  • Schlaflosigkeit
  • Nervöse Verdauung
  • Prämenstruellem Syndrom
  • Angstzuständen und Panikattacken
  • Bluthochdruck
  • hohem Stresshormonwert
  • unregelmäßigem Puls
  • ungleichmäßiger Atmung
  • Depressionen
  • schlechtem Gedächtnis


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